intermittierendes Fasten

Intermittierendes Fasten ist auch als "Intervallfasten" und "Kurzzeitfasten" bekannt.

Beim Intervallfasten erhält unser Körper die Möglichkeit, sich durch kürzere, regelmäßige Fastenzeiten grundlegend zu regenerieren und "Stoffwechselschrott" regelmäßig auszuscheiden. "Autophagie" heißt hier das Zauberwort, was nichts anderes bedeutet,  als dass der Organismus auf eigene Reserven zurückgreift, und somit neue und alte ”Baustellen” angehen kann.

Es gibt sehr unterschiedliche Formen des Kurzzeitfastens, die bekanntesten sind "16:8" (was eine tägliche Fastenzeit von 16 Stunden – inklusive Nachtruhe – und acht Stunden Nahrungsaufnahmefenster bedeutet), "18:6" oder “10-in-2”– wobei an einem Tag gegessen (= 1),  und am nächsten komplett gefastet wird (= 0; in 2 = im Rahmen von zwei Tagen).

Zahlreiche Studien an Menschen und auch Tierversuche haben ergeben, wie nachhaltig regenerierend und heilsam diese für jeden praktizierbare Fastenform ist. Sie wirkt stark (akut und auch vorbeugend) gegen Demenz, Allergien, Herzerkrankungen, Krebs und alle Alterungsprozesse, um nur einige Krankheitsbilder zu nennen.


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