Resonanzgesetz Partner als Spiegel

Beziehungen verbessern mit dem Gesetz der Resonanz

Das Außen als Spiegel von Dir selbst betrachten

“Das Gesetz der Anziehung wird am besten verstanden, wenn du dich selbst als einen Magneten siehst, der mehr und mehr von dem erhält, was er fühlt.” (Abraham Hicks)

Alles, was im Außen ist, was Du im Außen erlebst, ist für uns ein Spiegel. Besonders, wenn sich bestimmte Themen wiederholen, ist es besonders sinnvoll, sich diese Themen einmal näher anzuschauen. Wenn Dir immer wieder dieselbe Thematik begegnet, hat es etwas mit Dir zu tun. Dann soll Dir etwas damit aufgezeigt werden, Du wirst sozusagen mit der Nase darauf gestoßen. Dahinter steckt das Gesetz der Anziehung, der Resonanz.

Das, was Du aussendet, ziehst Du an

Natürlich weißt Du oft gar nicht, was Du aussendest. Deshalb darfst Du hier achtsam sein, was von außen auf Dich zukommt, was Du erlebst und Dir als Spiegel vorgehalten wird.

Das Handspiegel-Experiment

Magst Du Dich auf ein Experiment einlassen? Dann fühle Dich hier mal rein:

Dein Partner macht etwas, was Dir nicht gefällt. Jetzt stellst Du Dir den Partner als Spiegel vor. Ein bisschen komisch, doch probiere es mal aus…

Wenn Du jetzt den Partner als Spiegel siehst, woher weiß Du, dass Du das bist, was der Partner Dir zeigt? Lassen wir uns das einmal an einem Beispiel verdeutlichen: Nimm einmal einen Handspiegel und schaue hinein. Da weißt Du ganz genau, dass Du Dich selbst siehst. Woher weißt Du das so genau, woher weißt Du, dass dieses Gesicht, was Dich aus dem Spiegel anschaut, Du selbst bist? – Das hast Du gelernt. Ganz junge Kinder, die das noch nicht gelernt haben, schauen in den Spiegel und versuchen den Milchbart oder die Schokolade im Gesicht im Spiegel zu verändern.

Jetzt kommt im Außen ein Partner auf Dich zu, den schaust Du an und sagst Dir: „Du siehst ja ganz freundlich aus – aber: Du hast da was.“ Jetzt versuchst Du den anderen zu verändern, Du machst das vergleichsweise so, wie es das Kind mit dem Spiegel gemacht hat. Du wischt sozusagen bei dem anderen herum.

Wenn Du Dir das jetzt aber bewusst machst, dass der andere nur Dein Spiegel ist, dann dürftest Du ja bei Dir schauen! Das, was der hat, hast Du auch!

Wenn Du Dich veränderst, verändert sich das Außen wie von selbst

Die Spiegelung ist also so zu verstehen, dass der Partner, der Nachbar, der Chef Dir nur das widerspiegelt, was Du in Dir trägst, was Du wirklich bist bzw. wie Du wirklich bist. Jetzt ist es auch verständlich, dass Du nicht versuchen solltest, den anderen zu verändern. Das einzig Richtige ist, bei sich selbst zu schauen.

Alles, was Dir im Außen begegnet, bist Du selbst. Deshalb brauchst Du nicht den anderen oder die anderen zu verändern, sondern schaue auf Dich, verlasse Deine evtl. Opferrolle, gehe Du in die Veränderung, ändere Deine Resonanz – dann verändert sich das Außen, der andere, die Umstände, Dein Umfeld, ganz automatisch auch.

Autor: Heike Holz

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